Es ist schon erstaunlich, dass dieses System nicht zu lernen scheint. Immer wieder und wieder werden immer ein und dieselben Geschichten runter geleiert…. Es ist sooo langweilig.
Man hätte erwarten können, dass die Presse sich gestern überschlägt – Krieg, Krieg, Krieg und Sturm. Ja das eine oder andere Blättchen hat sich auch mal geäußert, aber eben immer nur mit der gleichen Mantra artig wiederholten Aussage: Putin ist Schuld und Putin wird schuld sein – damit es bitte nur auch der aller letzte verstanden und unhinterfragt konsumiert hat.
Pfarrerinnen aus der aus West- und Deutschschweiz stören sich am männlich geprägten Gottesbild. Sie wünschen sich, dass auch «die Gott» und «das Gott» sich etablieren.
Auch Magdalene L. Frettlöh, Theologieprofessorin an der Universität Bern und reformierte Gastpredigerin, will das Gottesbild für die Geschlechtervielfalt öffnen. In ihrer Funktion als Lehrerin sowie in ihrer Forschung und in den Predigten praktiziere sie bewusst grammatikalische Brüche. «Ich sage: ‹die Gott›, ‹der Gott› oder ‹das Gott›.» Auch für das Vaterunser gebe es gendergerechte Lösungen wie etwa: «Vater unser, der du bist unsere Mutter.»