Manipulationen bei der Stimmauszählung, das gibt es doch nur in Schurkenstaaten wie Weissrussland und Venezuela und früher einmal in der DDR, denkt sich der gemeine Medienkonsument.
Dies ist eine totale Vertuschung, und sie geben es zu! Das ist dreist und so etwas macht man gerne, wenn man glaubt, man habe die volle Kontrolle. Es mag derzeit so aussehen, als würde es nicht weitergehen, aber ich bin davon überzeugt, dass das eine Sinnestäuschung ist. Wenn das Kartenhaus der Demokraten zusammenbricht, dann wird das ein Knall sein, den man weltweit hört. Denn eine Partei, die überführt wird, einen solchen Wahlbetrug zu begehen, der einem Präsidenten den Job kostet, kann so nicht weiterbestehen. Vor allen Dingen sollten die Übriggebliebenen sich dann einen Namen suchen, der zu ihrer sozialistischen Agenda passt.
Auf den ersten Blick sieht es so aus, als habe sich bei der Bundestagswahl nichts geändert. Die grundrechtswidrigen Coronamaßnahmen scheinen keine Rolle gespielt zu haben. Karl Lauterbach hat in seinem Wahlkreis sogar 46% der Erstimmen erhalten. Haben die Proteste also nichts gebracht?
Meine erste Analyse kommt zu einem anderen Ergebnis.
Was waren die Erwartungen? Was ist passiert.
Viele Kritiker haben gehofft, dass die Bundestagswahl ein klares Zeichen gegen die Corona-Maßnahmen setzen…